E-Mobilitätspakt Bayern. Zum E-Mobilitätspakt wird der Freistaat Bayern seine Zusammenarbeit mit Regionen aus der ganzen Welt verstärken, um den Ausbau zu sichern.
Umweltminister Markus Söders (CSU) unterzeichnete im mexikanischen Cancún am Dienstag das Abkommen zum Beitritt des Freistaates. Dies macht Bayern zum Teil der Climate Group zum Ausbau des E-Mobilitätspaktes.
Laut dem Umweltministerium ist die Climate Group ein internationaler Zusammenschluss von Regionen, Nichtregierungsorganisationen und Unternehmen, die sich zu aktiver Klimapolitik bekennen.
"Wir sind beigetreten, weil wir die E-Mobilität zu einem zentralen Thema machen wollen", sagte der Umweltminister. Das Ziel sei, mit einer solchen Initiative eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zu schaffen, um "das Thema weltweit voranzubringen". Dies sei in regionalen Klima-Netzwerken leichter als auf der Länder-Ebene, so Söder.
Die Elektromobilität soll in Bayern einen Ausbau erfahren, um wirtschaftliche Vorteile in das deutsche Bundesland zu bringen. "Wir wollen Bayern zum Batterie-Land Nummer eins entwickeln und zum Zentrum für elektromobile Speichertechnologie", erklärte der Minister. Bis 2020 sollen im Freistaat bereits 200.000 Elektroautos unterwegs sein. Derzeit würden in Bayern pro Kopf 6,5 Tonnen CO2 im Jahr verbraucht. Bis zum Jahr 2030 wolle man eine Reduzierung auf 5 Tonnen erreichen, hatte Bayerns Umweltminister Söder vor seiner Abreise nach Cancun gesagt.
Bayern wolle damit auch einen Beitrag zum Schutz des Weltklimas leisten, sagte Söder in einem Interview mit der "Radiowelt am Mittag" im Radioprogramm Bayern 2.
Klimaschutz ist der Beitrag, der notwendiger Weise stattfindenden muss, um die Umwelt zu schützen. Bayerns traumhafte Natur lässt sich von einem Hotel in München aus sehr gut erkunden. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man alle sehenswerten Orte und Bauwerke.
Die Umweltminister beraten in Mexiko im Rahmen des UN-Klimagipfels über die Fortschreibung des Kyoto-Protokolls, das bis 2012 laufen wird. Der UN-Generalsekretär Ban Ki Moon wirkte noch einmal deutlich auf die anwesenden Minister ein. "Je länger wir zaudern, desto mehr müssen wir zahlen - wirtschaftlich, ökologisch und in Menschleben", sagte er bei der Eröffnung der Ministerrunde. Der Weltklimarat habe klar gezeigt, dass die Emissionen in der nächsten Dekade ihren Höhepunkt überschritten haben müssen. "Lasst uns nicht vergessen: Die Natur wartet nicht, während wir verhandeln", sagte Ban den Vertreter von über 190 Staaten, davon rund 20 Staats- und Regierungschefs. In vier Jahrzehnten gebe es voraussichtlich neun Milliarden Menschen auf der Erde und zugleich müsse der Treibhausgasausstoß um 50 Prozent gesenkt werden.
Saskia Epler
Foto: www.bayern-profi.de
Datum: 10.12.2010
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